Behandlungsprozess
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Schritte zum Zugang zur Arthrosamid-Behandlung®
Wie wird Arthrosamid® angewendet?
Vor der Behandlung mit Arthrosamid® erhalten Sie eine örtliche Betäubung, um den Bereich um Ihr Knie zu betäuben. Sie sollten auch vorher Antibiotika erhalten, um Sie vor
potenzielle Infektionsgefahr.
Ihr Knie wird vor der Behandlung gereinigt. Arthrosamid® wird dann einzeln in die Synovialhöhle Ihres Knies injiziert. Das ist
manchmal mit Hilfe von Ultraschall durchgeführt. Anschließend wird die Nadel entfernt und ein Pflaster über die Injektionsstelle gelegt.
Arthrosamid® verteilt sich in der Synovialflüssigkeit und beginnt, am Synovialgewebe zu haften und mit ihm zu vernetzen.
Vor der Behandlung mit Arthrosamid® erhalten Sie eine örtliche Betäubung, um den Bereich um Ihr Knie zu betäuben. Sie sollten auch vorher Antibiotika erhalten, um Sie vor
potenzielle Infektionsgefahr.
Was sind die Nebenwirkungen?
Klinische Studien berichten, dass nach der Behandlung mit Arthrosamid® keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auftraten. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren Gelenkschmerzen und ein Gefühl von Gelenkschwellungen, die meist leicht waren und Tage bis Wochen anhielten.
- Das allgemeine Sicherheitsprofil des injizierbaren Hydrogels wurde in den letzten 20 Jahren mit seiner Verwendung für verschiedene Indikationen im Körper etabliert.
Es ist wichtig zu bedenken, dass es keine Heilung für Arthrose gibt, aber eine erfolgreiche Behandlung mit Arthrosamid® kann Ihre Knieschmerzen lindern oder lindern. Sie sollten auch bedenken, dass sich Ihre Kniearthrose möglicherweise nicht bessert und in einigen Fällen verschlimmert.